Tools für den sicheren Desktop

von Thomas Bär (freier IT-Journalist) und Frank-Michael Schlede (freier IT-Fachjournalist in Pfaffenhofen an der Ilm)

Welchen Schutz benötigt ein "normaler" Desktop? Antivirus-Programm und Firewall bilden zwar den Grundschutz - wer aber ganz sicher sein will, findet hier die Tools für mehr Sicherheit.

Tools für den sicheren Desktop
Foto: fotolia.com/asrawolf

Erschreckende Zahlen hat der Branchenverband Bitkom erst kürzlich anhand einer Studie präsentiert: Demnach surft fast jeder fünfte Nutzer des Internets in Deutschland völlig ungeschützt im weltweiten Datennetz: 18 Prozent der Nutzer setzten nicht einmal eine Antiviren-Software oder eine Firewall ein. Diese Nachlässigkeit ist umso sträflicher, als die meisten Betriebssysteme schon entsprechende Schutzvorrichtungen mitbringen und Antiviren-Lösungen auch kostenfrei zu haben sind.

Doch was ist mit den restlichen 82 Prozent der User: Sind diese Anwender ausreichend geschützt? Reichen Antiviren-Lösung und Firewall allein aus, um einen PC sicher vor den Gefahren aus dem Internet und aus anderen Netzwerken zu schützen? Erst wenn die Anwender ein entsprechenden Gefahren- und Verantwortungsbewusstsein im Internet entwickelt haben, kann eine Schutzsoftware effizient zupacken. Das ist ein Lernprozess und sollte beim Surfen in Netzwerken immer an den Tag gelegt werden.

Wer da noch eins drauflegen will, kann auf eine große Zahl an unterschiedlichen Werkzeugen zurückgreifen, die das Arbeiten mit Windows sicherer machen können - sowohl on- als auch offline. Wir stellen eine Auswahl dieser Tools vor.

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